Unsere aktuelle Sendung am Dienstag, 22. März 2022, 20:04 Uhr |
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Und das sind die Themen der Sendung: Neue Fahrradstrecke - Kommt die
Hatzfeldtrasse? Wuppertal hatte im vergangenen Jahrhundert,
neben Berlin, die meisten Eisenbahnhöfe in ganz Deutschland - über dreißig!
Dazu gab es die dazugehörenden Trassen, von denen die meisten mittlerweile stillgelegt
oder umgewidmet sind. Ein Teilstück der ehemaligen Hatzfeld-Trasse an der Rödiger Straße. Foto: wiki/atamari Eine dieser Trassen war eine Güter- und Straßenbahntrasse: Die Kleinbahnstrecke „Alter Markt - Loh – Hatzfeld“ war eine im Endausbau ca. 5 Kilometer lange Stichbahn vom Bahnhof Loh in Barmen bis hinauf nach Hatzfeld. Eine weitere Verlängerung der Strecke bis Langenberg wurde angedacht, aber nicht realisiert. Mit der fortschreitenden Verlagerung des Güterverkehrs auf die Straße kam auch für die Kleinbahn das schleichende Ende. Am 1. Februar 1980 wurde die Strecke offiziell stillgelegt. Die E-Lok E24.010: Eine der drei von der Stadt eigens angeschafften Güterverkehrsloks. Foto: wiki/hufi Die Idee, die frühere Kleinbahnstrecke zu einem
Radweg auszubauen, gibt es schon lange: Erstmals war 1980 die Idee diskutiert
und der Ausbau beschlossen worden. Fehlende finanzielle Mittel verhinderten den
Ausbau bislang – aktuell ist die Hatzfeld-Trasse jetzt aber wieder Bestandteil
des Konzepts „Fahrradstadt 2025“ und des aktuellen Radverkehrskonzeptes. Und daraus könnte dann schon
bald eine Fahrradtrasse auf die Nordhöhe Wuppertals werden. Ein Traum - auf
dessen Realisierung sich nicht nur Uli Keip freut. In zwei Teilen beschreibt er
die Geschichte der Trasse und den Stand der Planungen an der Carnaper Straße,
gegenüber den Wuppertaler Stadtwerken. Die kommunale Projektleiterin Irene Baumbusch und der Ingenieur Rainer Widmann. Foto: Uli Keip Neue Folge – „Ein Stückchen Kirche“ Elena Hong und Lisa Jülich suchen sich an
jedem letzten Sonntag im Monat einen ganz besonderen Menschen aus, um mit ihm
über sein persönliches Verhältnis zum Glauben und zur Kirche zu sprechen. Und
das nicht selten und eben passend zum Namen - mit einem Stückchen Kuchen dabei.
In der nächsten Ausgabe wird das Thema „Ukraine“ im Zentrum stehen. Auch in der
Kirche sind viele Mitglieder und Beschäftigte vertreten, die selbst aus der
Ukraine kommen oder Verwandtschaft vor Ort haben. Es geht darum, zu fragen, welche
Ängste sie haben und wie diese Menschen damit umgehen. Denn – so Elena Hong - einen
Krieg in Europa so zu benennen, unterscheidet sich nochmal komplett davon,
diesen Krieg zu erleben. Die nächste Ausgabe – Folge 15 - von „Ein Stückchen
Kirche“ ist auf allen gängigen Plattformen zu finden. Und einen kleinen Film
dazu gibt´s dann auch wieder: https://www.youtube.com/channel/UCdzezPd4YL4QuZCPZSr_2qg. Elena Hong freut sich auf ihren nächsten Podcast-Gast. Foto: Eduard Urssu Neuer Mann – Wechsel im Team von St.
Laurentius und Herz Jesu In der katholischen Kirche werden zurzeit
Veränderungsprozesse angestoßen. Wichtige Veränderungen stehen auf diözesaner
Ebene in Aussicht, aber eben auch Veränderungen auf lokaler Ebene. Es stellen
sich viele Fragen: Wie werden Sendungsräume und Gemeinden zukünftig strukturiert
sein? Welchen Stellewert haben ehrenamtlich Tätige? Andernorts werden bestimmte
Stellen - wie zum Beispiel im lokalen Ehepastoral - bald nicht mehr besetzt
sein. Das betrifft auch den langjährigen Referenten für Ehepastoral, Thomas
Otten: http://www.kilowatt.wtal.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1230&Itemid=44.
Die Gemeinden St. Laurentius und Herz Jesu hingegen freuen sich, ihn nun in
ihrem Team begrüßen zu dürfen. Thomas Otten wird ab dem 01. September 2022 die
Tätigkeit als Pastoralreferent im Sendungsraum Herz Jesu und St. Laurentius
aufnehmen. Damit wird die Stelle von Christa Neumann wieder besetzt, die am 30.
April aus dem Pastoralen Dienst ausscheidet und in Rente geht. Thomas Otten folgt auf Christa Neumann. Foto: Sebastian Schulz Neuer Goldjunge - Spielberg und die Oscars Der März ist bekanntermaßen für alle
Film-Fans besonders aufregend, denn dann werden die Oscars verliehen. Das
Hollywood-Wunderkind Steven Spielberg gilt mit seinem neuesten nominierten Film
„West Side Story“ als ein heißer Kandidat auf den Goldjungen. Aber – nicht nur
das: der legendäre Hollywood-Regisseur hat in diesem Jahr auch das 40-jährige
Jubiläum seines Klassikers „E.T. – Der Außerirdische zu feiern. Der nämlich kam
am 11. Juni 1982 in die US-amerikanischen Kinos und zählt zu den kommerziell
erfolgreichsten Spielfilmen aller Zeiten. In diesem und auch anderen Werken
Spielbergs geht es immer auch um Religionen und biblische Bezüge. Und das hat einen Grund. Johanna Risse
berichtet. Steven Spielberg blickt auf eine einzigartige Karriere zurück. Foto: wiki/Gage Skidmore Die aktuellen „KiloWatt“-Pfarrnachrichten –
zum Nachlesen: Bibellesung mit Prominenz: Im Berliner
Plätzchen in Oberbarmen lesen jeden Mittwoch in der Fastenzeit zwischen 12 und
12.30 Uhr bekannte WuppertalerInnen unter dem Motto „Mein Wort“ aus der Bibel.
Dazu gibt es musikalische Begleitung. Bisher waren Oberbürgermeister Uwe
Schneidewind und Landtagsabgeordneter Dietmar Bell zu Gast. Zum nächsten Termin
am Mittwoch, 23. März, kommt der Oberbarmer Bezirksbürgermeister Burkhard
Rücker. Alle Infos gibt es auf www.katholische-citykirche-wuppertal.de.
// Digitaler Kreuzweg: Der Caritasverband Wuppertal/Solingen lädt zum digitalen
Kreuzweg ein. An jedem Wochenende in der Fastenzeit wird zum Lesen, Nachdenken,
Hören, Schauen und Mitsingen eingeladen. Die zweite Station des Kreuzweges ist
ab sofort auf der Seite der Caritas zu finden. Den Link gibt es hier: https://www.caritas-wsg.de/hilfe-angebote/krisen-notlagen/fluthilfe.
// Vigilfeier zum Hochfest der Verkündigung des Herrn: Am 24. März lädt die
katholische Citykirche zur Vigilfeier zum Hochfest der Verkündigung des Herrn
ein. Vigilfeiern sind Nachtgottesdienste aus frühkirchlicher Zeit und werden von
Bibellesungen und Psalmgesängen begleitet. Die Feier beginnt um 20.30 Uhr in
der Basilika St. Laurentius am gleichnamigen Platz in Elberfeld. Musikalische
Begleitung gibt es von der Schola Gregoriana an St. Laurentius unter der
Leitung von Kantor Hans Küblbeck. // Judas-Thaddäus-Projekt: Am Montag, dem 28.
März, lädt die katholische Citykirche zusammen mit den katholischen
Seelsorgeeinrichtungen wieder zur Wallfahrt zum Helfer in schwierigen
Lebenslagen ein. Das ist Teil des so genannten Judas-Thaddäus-Projekts, das
immer am 28. des Monats stattfindet. Dabei geht es um eine kleine Wallfahrt zu
den Statuen des Patrons Judas Thaddäus, dem fast vergessen Apostel und Helfer
in schwierigen Lebenssituationen. Zu solchen zählen beispielsweise Sucht,
Obdachlosigkeit oder Prostitution. Das traditionelle Mittagessen nach der
Wallfahrt mit Kurzandacht wird durch einen Imbiss zur Mitnahme ersetzt. Sollte
das Wetter es zu lassen, können draußen noch Gespräche geführt werden. All das
in St. Marien in der Wortmannstraße um 12:45. Abstand und das Tragen einer
medizinischen Maske sind einzuhalten. // Fastenreden 2022: Am Mittwoch, 23.
März, werden die Fastenreden als Kooperation zwischen den Pfarrgemeinden St.
Laurentius und Herz Jesu sowie dem Katholischen Bildungswerk fortgesetzt.
Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist die Rolle der Kirche in der Gesellschaft.
Dabei steht die Frage im Raum, ob diese Verbindung aktuell funktioniert. Die
nächste Fastenrede hält der kommissarische Rektor der Kölner Hochschule und
Inhaber des Lehrstuhls für Kirchen- und Religionsrecht Prof. Dr. Christoph
Ohly. Thema ist „Der Priesterberuf heute: Ausbildung und Vorbereitung“. Die
Fastenreden wiederholen sich im Wochentakt. Am 30. März hält der Pressesprecher
der Deutschen Bischofskonferenz Matthias Kopp die nächste Fastenrede. Thema ist
das Verhältnis zwischen Kirche und Medien. Es gelten 2G-Regeln und eine
Maskenpflicht. Ort des Geschehens ist die Ludwigstraße 56 um 19 Uhr. Alle Infos
auch zur Anmeldung gibt es hier: https://programm.bildungswerk-ev.de/bw-wuppertal-solingen-remscheid/webbasys/index.php?kfs_stichwort_schlagwort=Fastenrede&kathaupt=26%3B&suchesetzen=false%3B
// Finissage im katholischen Stadthaus: In ihrem Buch zur Ausstellung »Fremd
bin ich hierher gekommen« - aktuell im katholischen Stadthaus in Elberfeld -
geben Heike Beutel vom Wupper Theater und Fotografie-Dozentin Antje Zeis-Loi
geflüchteten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, zu Wort zu kommen und
über ihre Fluchterfahrungen zu berichten. Zur Finissage der Ausstellung stellen
Heike Beutel und Antje Zeis-Loi zusammen mit Schauspielerin Marcia Golgowsky
das Buch und eine Auswahl der Texte vor. Ort ist der Saal des katholischen
Stadthauses am Freitag, 25. März, um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Die „Kilowatt“-Playlist: Glass animals - Heat wavesEd Sheeran - Shivers Clean Bandit,Topic,Wes Nelson – Drive Ava Max - Everytime I cry Imagine Dragons – Enemy Dua Lipa, Elton John, PNAU - Cold heart Tiesto , Ava Max - The Motto Camila Cabello - Don't go yet Marteria, Ätna, Yashna - Love, peace and Happiness Lost frequencies, Calum Scott - Where are you now Tom Odell - Another love Es moderiert Sebastian Schulz.
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