KiloWatt-TalKultur am Freitag, 14. Januar, 20:04 Uhr |
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Und
das sind die Themen der Sendung: Bildergeschichten
- 30 Jahre Medienprojekt Wuppertal Seit
30 Jahren konzipiert und realisiert das „Medienprojekt Wuppertal“
Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit unter dem Motto „Das
bestmögliche Video für das größtmögliche Publikum“. Seit 1992
entwickelte sich das Medienprojekt zur größten und
ambitioniertesten Jugendvideoproduktion in Deutschland. Jugendliche
und junge Erwachsene im Alter von 14–28 Jahren werden entweder im
Rahmen von pädagogischen Institutionen oder privat organisiert bei
ihren eigenen Videoproduktionen unterstützt. Diese werden im Kino,
in Schulen und in Jugendeinrichtungen in Wuppertal präsentiert und
als Bildungsmittel bundesweit vertrieben. So dienen diese Projekte
einer aktiven Medienausbildung und dem kreativen Ausdruck
jugendlicher Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte. Die Formen
wechseln zwischen Reportagen, Spielfilmen, Trickfilmen,
Computeranimationen, Experimentalfilmen oder Musikclips - in der
Regel als Kurzfilme. Sebastian Schulz berichtet. Weitere Infos unter
www.medienprojekt-wuppertal.de. Auch aktuelles Zeitgeschehen wird im Bild festgehalten und auf Facebook eingestellt. Logo: MP Seemannsgarn
– „Die Piraten“ im Opernhaus Endlich
wieder Bühne frei im Opernhaus für das Musical „Die Piraten“ -
eine very britische komische Oper in 2 Akten - von dem Autoren-Duo
Gilbert (Text) & Sullivan (Musik) - in der aktualisierten neuen
deutschen Übersetzung von Inge Greiffenhagen und Bettina von
Leoprechting. Die Piraten sind ein köstliches Abenteuermärchen für
Groß und Klein, auf das man in Wuppertal wegen verschiedener
Hindernisse lange gewartet hat. Ursprünglich war die Premiere schon
für 2020 angesetzt. Aber - das Warten hat sich gelohnt, denn das
Ensemble platzte förmlich vor Spielfreude.
Auch die Queen ist dabei und sorgt für ordentlichen Tumult! Fotos: (2) Jens Grossmann Große Erleichterung und
Freude merkte man auch dem Opernintendanten Berthold Schneider an,
der beglückt ein „Toitoitoi“-Geschenk der Bühnenbildnerin
vorzeigte: Eine schöne Tradition zur Premiere, mit dem sich das
ganze Ensemble zur Premiere eines Stückes beschenkt. Weitere
aktuelle Aufführungstermine
sind der 13.01., 06.02. und der 19.03.2022. Infos:
www.oper-wuppertal.de/piraten. Nette Geste! Foto: Brigitta Hildebrand Das
„KiloWatt-TalKultur“-Studiogespräch „Auf ein Wort...“ - mit
Anna Storm Mit
der Sammlung niederländischer Kunst des 16. uns 17. Jahrhunderts
verfügt das Wuppertaler Von der Heydt-Museum über eine der
reichsten öffentlichen Sammlungen in NRW. Das sind allein 60 Gemälde
und auch zahllose Grafiken der Meister dieser Epoche - darunter auch
ein Rembrandt. Typisch I: Hans Goderis "Marine" aus dem Jahr 1628. Die Austellung „Goldene Zeiten“ erzählt unter
anderem auch die Geschichten, die sich hinter den jeweiligen Werken
verbergen: Also interessante Details zur Herkunft und wie sie
letztlich in die Sammlung gelangt sind. Das große Engagement
kunstliebender Wuppertaler BürgerInnen wird thematisiert und in
diesem Zusammenhang auch die sehr aufwendige Provenienzforschung.
Kuratiert hat die Ausstellung Dr. Anna Storm. Mehr zu der Ausstellung
und zu den Führungen, die noch bis zum 10.April zu buchen sind, gibt
es hier: www.von-der-heydt-museum.de. Typisch II: Floris Gerritsz van Schooten "Frühstückstilleben", 1. Hälfte 17. Jhr. Fotos (2): Vdh Der„KiloWatt“-TalKultur-Kalender
– von und mit Dirk Domin – zum Nachlesen: Eine
neue Outdoor-Ausstellung gibt es jetzt bei der GWG in der
Agnes-Miegel-Straße in Nächstebreck. „Berühmte Wuppertaler“
heißt das Werk von Andreas M. Wiese. Ursprünglich ist es ein
Gemälde. Für die GWG wurde das Werk jetzt auf eine riesige
PVC-Plane gedruckt. 14 Mal 4 Meter groß, zu sehen täglich und
natürlich mit freiem Eintritt, aber nur bei Helligkeit... // Der
Schriftsteller, Musiker und Satiriker Heinz Strunk kommt am 15.
Januar in die Wuppertaler Immanuelskirche. „Nach Notat zu Bett“
heißt das Programm. Aus dem öffentlichen Tagebuch für die
Satirezeitschrift „Titanic“ ist ein Buch und ein Bühnenprogramm
geworden. Tickets für 20 Euro im Vorverkauf. Details dazu auf
www.immanuelskirche.de.
// „Schlafende Frau“ heißt eine Choreographie des Pina
Bausch-Tänzers Rainer Behr. Diese wird vom 20. bis zum 23. Januar
erstmalig im Opernhaus aufgeführt - unter anderem mit Andrej Berezin
und Nazareth Panadero. Tickets kosten 15 Euro für alle vier Abende.
Ein Link dazu sowie weitere Details auf www.pinabausch.de.
// Bereits am 18. Januar öffnet das Nischenkino „Offstream“ die
Türen: Gezeigt werden stets Filme, die sonst noch auf keiner
Wuppertaler Leinwand zu sehen waren. Diesmal: „Borga“ - ein Film
über Menschen, die im Ausland reich geworden sind. Oder doch
nicht? Von Ghana nach Mannheim geht es für Kojo im Film „Borga“.
Beginn ist um 19:30h. Details und Tickets auf www.offstream.de.
// Der „Skulpturenpark Waldfrieden“ hat bis Anfang März
geschlossen, doch am 30. Januar um 13:00h gibt es eine digitale
Überblicksführung via Zoom durch den Park. Tickets und Details auf
www.skulpturenpark-waldfrieden.de. Die
„KiloWatt“-TalKultur-Playlist: Zeddx Elly Duhé - Happy now Doja cat - Woman Coldplay - My universe Rilton feat. Kula - Turn me on Gary Go - Wonderful Cardi B feat. Bad Bunny – I like it Pashanim remix - Easy on me Es moderiert Brigitta Hildebrand.
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