Unsere aktuelle Sendung am Dienstag, 28. Dezember 2021, 20:04 Uhr |
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Und das sind
die Themen der Sendung: Winterhilfe
- Angebote für Wohnungslose und Bedürftige Es gibt
weiterhin offene Angebote für Wohnungslose und Menschen in Wuppertal, die
suchterkrankt sind oder/und auf der Straße leben. Die Notunterkünfte für Männer und Frauen, in der
Friedrich-Ebert-Str. 180 bzw. im Hopster-Fiala-Haus, die in der Nacht Schutz
und Wärme bieten, haben durchgehend an allen Feiertagen geöffnet. Daneben
bietet die Diakonie Wuppertal in der Zentralen Beratungsstelle den ergänzenden
Tagesaufenthalt an. Das Café Ludwig in der Ludwigstraße 26 hat durchgängig
geöffnet, auch an den Feiertagen, jeden Tag von 9 bis 17 Uhr. Das frisch
eröffnete Café Cosa im Wupperpark Ost bietet unter 2G Bedingungen eine
Aufenthaltsmöglichkeit für Menschen zum Aufwärmen, für Getränke und Essen sowie
den Konsum von mitgebrachtem Alkohol. Vom 27. bis 30. Dezember von 11 bis 16
Uhr hat das Café Cosa geöffnet. Auch das Gleis 1 hat als Anlaufstelle mit dem
Drogenkonsumraum geöffnet – am 26. Dezember und 2. Januar jeweils von 10 – 14 Uhr
und zwischen den Jahren vom 27. Dezember bis 30. Dezember von 10.30-15.30 Uhr.
Für den Kontaktladen gilt dabei 2G. Die Talachse entlang in Richtung
Unterbarmen hat auch das Café Okay geöffnet - es bietet die Möglichkeit, sich
in geschützter Umgebung aufzuhalten und dem Alltag eine neue Struktur zu geben.
Das Café steht für alle suchtkranken sowie suchtgefährdeten Menschen im Raum
Wuppertal offen – vom 27. Dezember bis zum 30. Dezember von 11.30-14.30 Uhr.
Auch die Kältehotline der Stadt Wuppertal unter der Rufnummer 563-4020 ist
durchgehend eingerichtet. Hier können Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr
Menschen melden, die in der Kälte Hilfe brauchen. In Wuppertal gibt es zahlreiche Hilfsangebote in allen Stadtteilen. Foto: Stadt Wuppertal Alltagshilfe
– Die „AusZeit“ der Kirchenzeitung Auch
wenn die Feiertage in diesem Jahr nicht besonders arbeitnehmerfreundlich liegen
- und es vieler Orts Corona-Einschränkungen gibt - sind auch in diesem Jahr
wieder viele Wuppertaler und Wuppertalerinnen in den Urlaub gefahren. Ab das kann sich nicht jeder leisten.
Glücklicherweise gibt es aber Möglichkeiten, auch jenen Menschen eine echte
Auszeit zu geben, die es sich finanziell nicht leisten können. In der
Kirchenzeitung des Erzbistums Köln werden die so genannten „AusZeiten“
angeboten. Dabei können Menschen andere Menschen vorschlagen, von denen sie
denken, dass sie eine Auszeit gebrauchen können. In der „Arche Noah“ in
Marienberge im Westerwald können dieses Menschen dann einen kurzen
Erholungsurlaub verbringen, um Kraft zu tanken. Damit dieses kostenlose Angebot
durchführbar ist, sind Spenden sehr wichtig. Bernd Hamer berichtet. Weitere
Informationen gibt es hier: https://www.erzbistum-koeln.de/news/Auszeit-schenken-SommerZeit-ermoeglicht-Urlaub-fuer-Familien/. Hier alle notwendigen Infos kompakt. Fotos: AN/Bernd Hamer Orientierungshilfe
- Uni in Pandemiezeiten Stundenplan
machen, Hörsaal suchen und die KommilitonInnen kennenlernen – endlich und noch
geht das wieder in Präsenz! Mitte Oktober ging auch in Wuppertal das
Wintersemester los. Das ist für alle Studien-Anfänger:innen sowieso eine
spannende Zeit. Aber für die anderen ist das diesmal auch eine Art Neubeginn –
die vorigen drei Semester standen nämlich ausschließlich unter dem Vorzeichen
des Online-Betriebs – auch „uni@home“ genannt. Wir haben mal gefragt, wie die
das für die jungen Leute war und die Antworten fallen gemischt aus. Während
einige Studenten:innen die Vorteile von „Uni@home“ entdeckt haben, ist die
Präsenz für viele das erste wirkliche Uni-Erlebnis überhaupt. Auch die große
Konzentration von Studierenden in Vorlesungssälen, Seminarräumen und der Mensa
in Kombination mit den eingeschränkten Zugängen macht einige noch etwas nervös. Die Burg auf dem Berg! Foto: Uni Wuppertal Überbrückungshilfe
- 7000 Bewilligungen für Studierende Von
8000 Anträgen, die im Hochschul-Sozialwerk Wuppertal für Überbrückungshilfen
eingereicht wurden, sind 7000 bis September 2021 bewilligt worden. Insgesamt
waren das drei Millionen Euro und im Durchschnitt für Student:innen 450 Euro
pro Monat, berichtet Elena Hong. Aktuell ist eine Verlängerung der Überbrückungshilfen
aber nicht geplant. Leider ist aktuell für 2022 keine Verlängerung der Überbrückungshilfen geplant. Foto: HSW Die
aktuellen „KiloWatt“-Pfarrnachrichten – zum Nachlesen: Teamzuwachs:
Das Pastoralteam der Gemeinde St. Antonius in Barmen hat Verstärkung bekommen.
Seit dem 08. Dezember ist Gemeindereferentin Nicola Dilger mit an Bord.
Wuppertal kennt sie bereits aus ihrem Studium und dem anschließenden
Anerkennungsjahr. Außerdem ist es inzwischen ihre Wahlheimat. Zuvor arbeitete
sie in der Frauenbildung und Frauenseelsorge, den kfd und im Kita- und
Familienzentrumspastoral. Künftig geht es in den Bereich der Altenheimpastoral.
// Sternsinger von St. Antonius: Am 04., 06. und 09. Januar sind die
Sternsinger von St. Antonius wieder unterwegs. Zwar dürfen die Sternsinger
nicht in Häuser oder Wohnungen hinein, den Segen bringen sie allerdings dennoch
zu den Menschen. Wer den Segen und den bekannten Haustüraufkleber bekommen
möchte, kann sich bei Antoniuskantor Stefan Starnberger melden: Tel.: 0160 9497
3727 // Der Lotsenpunkt der Gemeinde St. Antonius ist aktuell bis zum 09.
Januar geschlossen. Ab Montag, dem 10. Januar werden die Tore wieder montags
von 10-12 und mittwochs von 12-14 Uhr geöffnet. // Zum Neujahrskonzert lädt die
Gemeinde St. Joseph in Ronsdorf ein. Am Samstag, dem 01. Januar, spielt Markus
Brandt Werke von German, Manz, Bédard, Händel, Mulder, Liikannen und Miller. Zu
beachten ist die 2G-Regel. Beginn ist um 17 Uhr und der Eintritt ist frei. //
Am Freitag, 31.12., findet eine Andacht für die Verstorbenen der
Corona-Pandemie am Bahnhof Loh auf der Nordbahntrasse statt. Ob die Toten mit
oder an dem Virus sterben ist unerheblich, denn in beiden Fällen endet ein
Leben zu früh und oft einsam hinter verschlossenen Türen. Selbst ein Beistand
der Familie ist oft nicht möglich. Die katholische Citykirche hatte bereits im
Frühjahr 2021 Gedenkstätten für die Corona-Toten eingerichtet, woraufhin
weitere im Stadtgebiet entstanden. Die zentrale Stätte auf dem Laurentiusplatz
musste aufgrund von Platzproblemen verlegt werden und befindet sich aktuell am
Steingarten von Martin Michels am Bahnhof Loh. Dort findet ab 15 Uhr die
Gedenkfeier statt. Die
„KiloWatt“-Playlist: Dua Lipa,Elton John, PNAU - Cold heart Clean Bandit,Topic,Wes Nelson – Drive Marteria, Ätna, Yashna - Love, peace and Happiness Lost frequencies, Calum Scott - Where are you now Aloe Blacc - I Need A Dollar Ava Max - Everytime I cry Dua Lipa – Levitating Die Lieferanten – Realität Imagine Dragons - Follow you Ed Sheeran - Bad habits Tom Odell - Another love Es moderiert Sebastian Schulz. |